Der größte Teil aller Wohnungen im Druckerviertel (SchroedterHaus, Officin, Spatium) ist durch Fahrstühle, die vom Keller bis zum Dach führen, barrierefreie zugänglich. Die zentrale Lage am Eingang zur Fußgängerzone und die Gesamtkonzeption des Druckerviertels ermöglichen ein Mobilitätskonzept, das komplett auf öffentliche Nah- und Fernverkehrsangebote sowie auf die gemeinschaftliche Nutzung von Gütern baut.

Mobilitätskonzept im Druckerviertel:

  • Bushaltestelle vor dem Haus
  • Taxistand vor dem Haus
  • Quartierseigene Elektro-Kleinstwagen (microlino)
  • Bolle – Lastenrad Einbeck
  • ZOB und Bahnhof fußläufig zu erreichen
  • moderne bzw. historischer Fahrradkeller

Alles, was man zum täglichen Leben braucht, ist zu Fuß schnell erreichbar:

  • Dinge des täglichen Bedarfs: Supermärkten, Discounter, Bäcker, Fleischer, Obsthändler etc.
  • Kommunale Dienste: Rathaus, Polizei
  • Dienstleistung: Frisör, Schuster etc.
  • Gesundheit: Apotheke, Ärzte etc.
  • Kultur: Konzerthaus, Kinos, Bibliothek
  • Gastronomie: diverse Angebote im direkten Umfeld des Druckerviertels

wohnen und arbeiten im Quartier:

  • Nutzungskontigente im 3eck Co Working Space für alle Anwohner im Druckerviertel inkl.

Vor rund 5 Jahre wurde von uns an der Fassade des SchroedterHauses ein bauzaungroßen rotes Banner montiert. „Einbecker Sanierungsgebiet Neustadt-Möncheplatz“ war darauf zu lesen. Es war gelungen, unser damals in den Startlöchern befindliches Projekt zur Entwicklung des Schroedterhauses und damit verbunden des gesamten Block 21 bzw. – etwas weniger verwaltungstechnisch ausgedrückt – des von uns als Druckerviertel benannten Quartiers durch rege Kommunikation in den näheren Fokus der Stadtentwicklung zu rücken.